STARFORT -:- Greentech
STARFORT
Fasser 30
I-39042 BRIXEN
Tel. (0039) 0472 835 776
E-Mail: info@starfort.net

Gegenüberstellung herkömmliche und unsere Spalttechnik.

Es hat sich eingebürgert, dass die Leistung der Holzspalter in Tonnen angegeben wird. Wie weit dies irreführend ist, wollen wir mit folgendem Beispiel erläutern: Die Leistungen der Glühbirnen werden mit Watt angegeben.

Eine Glühfadenlampe mit 25 Watt ist sehr schwach. Eine  Sparlampe mit auch nur 25 W hat  die Lichtleistung  einer 100 W  Glühfadenlampe.

So ist es auch mit unseren Holzspaltern. Dank einer pfiffigen Spalttechnik, die mit einem sehr dünnen Schneidstahl Holz zuerst  vorschneidet und dann erst  mit einem getrennten Treibkeil auseinander drückt,  und weiteren Feinheiten, wie die schwimmende Auflage am Stempel, ergeben eine ähnliche Leistungssteigerung wie Sparlampe zur Glühfadenlampe. Immerhin hat unser Scheidstahl mit 8 Grad nur  knapp ein Viertel der Steigung herkömmlicher Holzspalter die generell 30 Grad  haben. So schreibt die Fachzeitschrift " Der fortschrittliche Landwirt"  , dass wir mit Hirnschmalz  statt mit Muskelkraft arbeiten. Weil wir mit wenig Kraft viel bewirken, werden unsere Maschinen wenig belastet und können so ohne Qualitätsverlust sehr leicht gebaut sein.

Nun in Bildern was eine elegante zu einer plumpen Spalttechnik ausmacht.

Bilder wurden mit dem Wannhart gemacht. Als Hochdruckreiniger kam unser K 5000 zum Einsatz

Dieses Bild zeigt einen überaus trockenen und harten Dachbalken mit Kantenläge 14 x 14 cm aus Lärchenholz das an erforderlichen Kraftaufwand für den Spalter zwischen Fichte und Buche ein zu ordnen ist. Unser Versuch zeigt dessen Querspaltung mit einem Keil mit 30 Grad Winkel so wie bei Holzspaltern üblich. Foto wurde geschossen wenn bei 10 Tonnen Schub das Holz stecken blieb.

 

 

Aussagekräftig ist das zweite Foto. Der Stempel ist zurückgefahren und man sieht den steckenden Keil und den Abdruck des Stempels im Holz. Schubkraft war 10 t.

 

Nun der Versuch mit unserem Schneidmesser mit einen Keilwinkel von 8 Grad am gleichen Holz. Problemlos schneidet er durch.

 

Und das sauber und ohne Splitterung trotz trockenem und abgelagerten Holz. Dazu mit nur 7 t. Achten Sie bitte auch auf den Abdruck des Stempels der nun geringer ist.

 

Also eine vernünftige Schneid/Spalttechnik macht durchaus Sinn. Sie ersetzt eine Kreissäge oder Wippsäge, lässt Holzreisig, Wurzelstöcke, Baumkronen, Abbruchholz spalten und erlaubt dies alles ohne brachiale Gewalt. Weil wir mit wesentlich weniger Tonnen auskommen, haben unsere Schubzylinder einen kleineren Durchmesser und das bringt eine entsprechend höher Spaltgeschwindigkeit. Weil unsere Maschinen einer wesentlich geringeren Belastung ausgesetzt sind, braucht es weniger Stahl und weil unsere Maschinen zusätzlich aus gehärteten Stahl gefertigt sind, kommen wir zu einem geringen Gewicht das seinesgleichen sucht. Unseren Wannhart mit 10 t Schubleistung können Sie in den Wald tragen. Holzspalter mit vergleichbarer Spaltleistung gibt es nur als Anbau für Traktoren und haben ein gewicht weit über 300 kg.

 

 

 

Ausführliches zu unserer Schneid/Spalttechnik.

Ein Set von gleich drei verschiedenen und gegeneinander, durch Ein- und Umstecken austauschbaren Spaltwerkzeugen, die auch im Tandem hintereinander verwendbar sind, bringen die weite Überlegenheit gegenüber herkömmlicher Technik.

Zur Tandemspaltung haben unsere Holzspalter zwei Aufnahmetaschen und das ergibt 5 Kombinationsmöglichkeiten. Für den Verbleib in der Taschenversenkung reicht das Eigengewicht der jeweiligen Spaltwerkzeuge. Diese Möglichkeit bietet nur die liegende Bauweise womit sie weiterhin gegenüber der stehenden Bauweise punkten kann.

 

Voraussetzung für die von uns erdachten Spalt- Schneidtechik sind hochwertige Stähle und feinste Verarbeitung. "Hochwertig" oder "spezial", mit sochen Floskeln beschreiben gar einige Wettbewerber Ihre Stahlqualität, ohne Offenlegung was damit gemeint ist. Unsere Stähle tragen den Handelsnamen Hardox 500, eine noch bessere Qualität als Hardox 400. Weil der Schneidstahl aus gehärtetem Stahl ist, lässt er sich schärfen wie ein Beil. Denn er ist so hart, dass ohne Schramme an der Klinge ein Eisennagel mit 8 mm Durchmesser abgeschert werden kann.  Dieser Versuch darf nur gemacht werden, wenn ein Netz alles abdeckt, denn mit einem Knall und mit Wucht springt der Nagel in zwei Teile. Weiterhin ist die Oberfläche fein bearbeitet und sehr glatt, Sie erkennen diese Glätte an der Spiegelung. Beides erleichtert zusätzlich das Eindringen in das Holz.

 

     Eisennagel mit 8 mm Durchmesse

 

Stufenspaltung mit Schneidstahl und Treibkeil in Reihe:

Ein Schneidmesser vor dem eigentlichen Spaltkeil schneidet das Holz zuerst vor und erst der Treibkeil dahinter presst es in zwei Teile.

 

Stufenspaltung mit kurzem und langem Schneidstahl.

Falls Ihnen der Verdacht aufkommt, dass die Kraft unserer beiden Holzspalter  nicht ausreichen könnte, können Sie mit der   Stufenspaltung beginnen.   Setzt man  den kurzen Schneidstahl vor dem langen Schneidstahl, dann wird die erforderliche Eindringkraft zusätzlich halbiert. Beachten Sie bitte den Knoten auf der rechten Seite dieses Holzbrockens. Solche Problemhölzer schafft diese Werkzeugkombination spielend.

 

Langer Schneidstahl allein:

Für verdrehte und krumme Hölzer eignet sich der  Schneidstahl allein, denn er folgt von vorne bis hinten der Maserung ohne seitlich aus zu brechen. So sind unser beiden Holzspalter auch  idealer Zaunpfahlspalter. Sonderlängen des Trägerbalten auf Anfrage.

 

 

Treibkeil allein:

Nur mit den Keil allein können Sie natürlich auch spalten, wir liefern in angeschärft.  Sie haben dann eine Spalttechnik die den üblichen Holzspaltern ähnlich sieht, aber doch ein Menge mehr bietet.

genau wie unsere Wettbewerber mit einen Keilwinkel von 30 Grad, und reicht, wenn das Holz kein Problemholz ist.

 

Die einmalige Spalttechnik beschränkt sich nicht nur auf die Spaltwerkzeuge.

Ein sehr wichtiges Detail  und eine große Unterstützung beim Spaltvorgang ist die schwimmende Auflage am Schubstempel:

Wenn Holzspalter bei verdrehtem Holz keine Gegenmaßnahme haben, dann setzt das verdrehte Holz den ganzen Spalter unter Spannung und  nimmt zusätzlich Kraft.

Maßgebend beteiligt am Spalterfolg ist die Auflage am Schubstempel. Wenn diese Auflage schmal ist, in unserem Fall nur 4 cm, dann  hat das Holz ausreichend Freiraum und als bildlichen Vergleich nennen wir das Brechen eines Astes über das Knie.

           Verdrehtes Holz     Auflage kann sich neigen

Sicherheit weit über Norm

Südtirol ist ein Land mit viel Holz und so stehen lokal auch alle Fabrikate im Angebot, auch aus Deutschland und Österreich. Und weil viel gespalten wird passieren auch viele Unfälle, und dies nicht nur mit den Holzpaltern allein sondern auch mit Kreissägen und Motorsägen. So ist es sicherlich kein Zufall, dass die lokale Behörde für Unfallsicherheit unter all den Holzspalterfabrikaten unseren Wannhart ausgewählt hat um damit einen Fernsehfilm zu drehen.

Nicht nur weil wir eine Kreissäge oder Wippsäge ersetzen und Motorsägenarbeit einsparen, sondern auch weil wir nur liegende Holzspalter anbieten, die sicherste Bauart.

Vom Spaltgeschehen ist die Bedienperson bei Liegendspaltern weit entfernt, sicherer kann man einen Holzspalter nicht bauen. Bequemer auch nicht. Reichliche Ablageflächen erleichtern erheblich die Arbeit.  Wir erfüllen nicht nur die CE-Norm, sondern gehen weit darüber hinaus.

Warum Wasser statt Öl im Holzspalter

Für Schnellsuche  unter "Antworten zur Technik" bitte das Menü links im braunen Feld  benützen.

Weitere Links zu den Seiten Home  = Allgemeines über unsere Holzspalter ; Preise ; Verkaufsbedingungen ;

Links zu den einzelnen Modellen: Meterspalter Starkad ; Meterspalter Wannhart.

Klarwasserhydraulik, eingesetzt wie die Ölhydraulik im geschossenen Kreislauf,  erlaubt technisch einfache und preiswerte Lösungen, die mit Ölhydraulik niemals möglich wären. Aufgelistet sind die überlegenen Eigenschaften auf unserer Home,  kein ölhydraulischer Holzspalter bietet auch nur annähernd Vergleichbares.

Das Warum ist leicht nachvollziehbar, und  um dies zu erklären, beanspruchen wir etwas Ihr technisches Verständnis. Einmal hat Wasser gegenüber Öl physikalisch gesehen beachtliche und überlegene Eigenschaften, mehr erfahren Sie unter dem Kapitel Klarwasserhydraulik.

Warum die Bauart mit Klarwasserhydraulik einfacher ist:

Ölhydraulische Holzspalter haben für das Aus- und Einfahren der Kolbenstange alle doppeltwirkende Zylinder und zur Steuerung  braucht es dafür  Vier-Wegeventile. Reinwasserhydraulik oder auch Klarwasserhydraulik oder einfach nur Wasserhydraulik genannt,   begnügt sich hingegen mit einfachwirkendem Zylinder und zur Steuerung  reicht ein Zwei-Wegentile. Die Zylinder brauchen nämlich nur von einer Seite beaufschlagt werden, die Rückholung der Kolbenstange erfolgt   durch Federelemente wie Gummizüge oder Stahlfedern. Dank der Dünnflüssigkeit des Wassers und den übergroßen Bohrungen im Steuerblock bekommen wir traumhafte Geschwindigkeiten der Rückführung des Schubstempels. Steuerblock ist gleichzeitig Zylinderboden und so brauchen wir keine Druckschläuche vom Steuerblock zum Zylinder, eine weitere technische Vereinfachung. Einfachwirkender Zylinder, Zwei - Wegeventil, keine Druckschläuche vom Ventil zum Zylinder ergeben  merklich wenigere Bauteile gegenüber der ölhydraulischen Lösung. Was nicht ist, kostet auch nichts und kann nicht kaputt gehen.

Bezüglich Preis:

Dank der Einsparung durch die Klarwasserhydraulik gepaart mit der Direktvermarktung können wir diese Einsparung auf die Maschinen umwälzen und das macht es uns aus finanzieller Sicht möglich, dass, mit wenigen Ausnahmen, unsere Holzspalter von A bis Z aus durchgehärteten Stahl  mit den Handelsnamen Hardox 400 gefertigt sind. Wie gesagt, die Spaltwerkzeuge aus Hardox 500.  Und so haben unsere Holzspalter ein Gewicht  das nur Bruchteile der ölhydraulischen Holzspaltmaschinen mit vergleichbarer Leistung beträgt. Dass unsere Holzspalter trotz Einsparungen durch die Wasserhydraulik doch noch einen stolzen Preis haben, hängt damit zusammen, dass die Fertigung, um die Gewichtseinsparung bis an die Grenze des Machbaren zu treiben, sehr viel Handarbeit erfordert.

Ölhydraulik verlangt eingeschränkte Bauart.

Bei ölhydraulischen Holzspaltern ist man gezwungen die sperrige Ölhydraulik im Holzspalter zu integrieren,  was den konstruktiven Freiraum stark einschränkt und die Modulbauweise nicht zulässt.

Ölhydraulik hat vorgegebene Spaltgeschwindigkeit:

Kaufen Sie einen ölhydraulischen Holzspalter müssen Sie die Antriebsleistung  akzeptieren,  für die sich der Hersteller entschieden hat, einfach weil er  die ölhydraulischen Komponenten  fest eingebaut in die Holzspaltmaschine integrieren muss. Sie können so dem Händler nicht sagen, Sie haben sich nun für dieses oder jenes Fabrikat entschieden , nur hätten Sie  den Holzspalte   lieber mit einer höherer Spaltgeschwindigkeit. Hochdruckreiniger bekommen Sie hingegen in allen erdenklichen Leistungsklassen. Reicht das nicht, können Sie 2 oder 3 Hochdruckreiniger parallel schalten und bekommen so die doppelte oder dreifache Spaltgeschwindigkeit, bis zu einer Spaltgeschwindigkeit die in Unfug ausartet.

Ölhydraulik verlangt den Vertrieb über den Fachhandel mit sehr hohen unnötigen Kosten:

Bei uns beantragen Sie den Service durch einen  Klick am PC.  Paketdienst holt ab und stellt zu, dies immer bei Ihnen zu Hause. Kein Teil ist so sperrig, dass es nicht preiswert per Paketdienst verschickt werden kann. Ideale Voraussetzungen für den Fernverkauf.

Unabhängig von der Möglichkeit des Service über den Paketdienst  gibt es Dank der einfachen Bauart und den wenigen Komponenten für den Kunden die Möglichkeit, selbst Hand an zu legen. Es braucht  nur geringen technischen Hausverstand, vergleichbar mit  der Voraussetzung um  bei einer Motorsäge die Kette zu wechseln,  um  unsere Holzspalter in kurzer Zeit in alle Einzelkomponenten  zu zerlegen. Egal woran man schraubt, nur  Wasser  rinnt  entgegen.

 

Insiderwissen zur Ölhydraulik

Einem  Hersteller von Holzspaltern  mit Ölhydraulik  stehen  als ölhydraulischer Antrieb 3 Pumpenarten zur Wahl. Kolbenpumpen, Zahnradpumpen mit Stahlgehäuse und Zahnradpumpen mit Al-Gehäuse. Kolbenpumpen sind weitaus das Beste und Teuerste, Zahnradpumpen mit AL-Gehäuse das Minderwertigste und weitaus Billigste und obendrein mit  schlechtesten Wirkungsgrad. Zahnradpumpen mit Gussgehäuse  sind  besser und langlebiger als Zahnradpumpen mit AL-Gehäuse.  So wirbt der Hersteller von Forstmaschinen Posch, in Foren wird er teilweise als bester aber teuester Hersteller genannt, damit, dass er in seinen Profigeräten der obersten Leistungsklasse der serie Splitmaster Pumpen mit Grauguss einbaut. Um preislich  mit anderen Herstellern  ölhydraulischer Holzspalter gleich zu ziehen,  wird vorwiegend nur die  billigste Pumpenart verwendet, also mit AL-Pumpengehäuse.

Nun etwas Technik, die den Nachteil der ölhydraulischen Zahnradpumpe erklärt. In allen Zahnradpumpen muss vermieden werden, dass sich die Zahnräder aus Stahl am Gehäuse  reiben, sei es seitlich der Räder, sei es an den Zahnkämmen. Ein gewisser Schlupf muss so vom Hersteller eingeplant werden, einmal um den verschiedenen Wärmeausdehnungen der unterschiedlichen Metalle zu begegnen und dann um die Fertigungstoleranz in einem preislich vertretbaren Rahmen zu bannen, denn eine extrem präzise Fertigung hat seinen Preis. Seitlich der Zahnräder berührt sich Metall auf Metall und das ergibt immer einen Abrieb und den nennt man Verschleiß. Auch die ineinandergreifenden Zahnflanken, weil aus Kostengründen nicht geschliffen, bringen einen Metallabrieb.  Dieser Metallabrieb, und auch die  kleinsten Verunreinigungen des Öl schieben sich in die Schlupfspalten und tragen zum Verschleiß mit Teil. Natürlich ist es so, dass über den Schlupf Öl wieder zurückfließt und entsprechend ist  auch der Leistungsabfall, und statt der angegebenen Tonnen  und  der angegebenen Spaltgeschwindigkeit bekommen Sie  heißes Öl. Mit dem Öl wird auch das Pumpengehäuse heiß und dehnt sich aus, und weil wir dann seitlich bei den Zähnen einen stark erhöhten Rückfluss (der ansonsten immer vorhanden ist) bekommen, mindert dies nochmals erheblich den Wirkungsgrad, und der erhöht wiederum die Temperatur, ein Teufelskreis. Negativ beeinflusst wird der Wirkungsgrad aber nicht nur von der Ausdehnung des Pumpengehäuses, sondern obendrein noch vom Öl das durch die Wärme dünnflüssiger wird. Das Eine tritt mit dem Anderen in Wechselwirkung, die Leistung fällt und fällt. Dazu ein Hinweis, der Sie gegenüber  Öltechnik nachdenklich machen sollte: Ölhydraulische Holzspalter haben, von Ausnahmen abgesehen, zur Überprüfung des Druckes und so auch der Tonnenleistung kein Manometer eingebaut, obwohl so ein Ding für den Hersteller  höchstens nur 1 bis 3 Euro kostet. Will man was verbergen? Hochdruckreiniger haben hingegen alle ein Manometer, auch die allerbilligsten vom Baumarkt.  Es sind eben alles Kolbenpumpen, und dort entspricht die angegebene und errechnete Leistung auch der Realität, auch im Dauerbetrieb. Kolbenpumpen erlauben nie einen Rückfluss des Fluids, ob Wasser oder Öl, ansonsten sind sie kaputt. Bei Kolbenpumpen haben wir weiterhin das Phänomen, dass sich die Ventile erst nach längerem Gebrauch einschleifen, und so gehen die Pumpen im Laufe der Zeit immer besser statt schlechter. Deswegen empfehlen die Hersteller von Hochdruckreinigern nach Abschalten des Gerätes die Entlastung des Druckschlauches denn der Druck kann auch Monate verbleiben und den Druckschlauch schädigen. Kein Tropfen fließt über die Sitzventile retour. Hochdruckreiniger sind so in der Leistung, ausgedrückt in Druck und Förderleistung, leicht berechenbar und überprüfbar, und es gibt dafür auch eine Norm die nur sehr geringe Abweichungen zulässt. So leisten auch die billigen Geräte aus den Baumart was auf den Firmenschild steht, und das immer unvermindert bis das Gerät kaputt geht. Und weil Leistungsabfall unmöglich ist, können es sich alle Hersteller den Einbau von Manometern erlauben.Gibt es einen Leistungsabfall, dann nur, wenn der Hochdruckreiniger zu wenig Wasser bekommt, einfach weil der Zulauffilter verstopft ist.

Ölhydraulische Holzspalter mit Benzinmotor müssen auf hohe Touren laufen, denn es fehlt ansonsten wegen des schlechten Wirkungsgrades der Ölpumpen nicht nur an Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch, und dies erheblich, an Pressleistung. Langsame Touren bei der Kolbenpumpe des Hochdruckreinigers lassen zwar die Arbeitsgeschwindigkeit sinken, aber keineswegs die Druckleistung, die bleibt voll erhalten.

Hochdruckreiniger werden in Mengen produziert, wovon die Ölhydraulik nur träumen kann.  Die Verwendung von Hochdruckreinigern hat neben dem preislichen Vorteil der Massenproduktion auch noch einen weiteren preislichen Vorteil: Das 30 Mal dünnflüssigere Wasser erfordert nicht nur geringere Motorenleistung, sondern erlaubt die Verwendung kleinere Komponenten mit wesentlich geringeren Querschnitten. So kommt zum Preisvorteil der Massenware noch letztgenannter Vorteil hinzu. Würden wir unsere Scheitholzmaschien  mit Ölhydraulik bauen, also gute Ölhydraulik mit Kolbenpumpen, dann wären unsere Geräte wesentlich teurer,  hätten geringere Leistung, wären wartungsintensiver, störanfälliger, und hätten mehr Gewicht. Unsere Abhandlung zur Klarwasserhydraulik gibt weitere Auskunft.

Warum bei Holzspaltern für die Schummelei keine Grenzen sind hingegen für Hochdruckreiniger schon:

Keine Norm regelt die Leistungsangabe bei Holzspalter. Bei Hochdruckreinigern aber schon, nur Abweichungen von 5 % sind zulässig. Während ein Besitzer eines Holzspalters keine Möglichkeit hat, die Pressleistung zu prüfen, ist die Überprüfung von Hochdruckreinigern sehr einfach. Die Förderleistung kann exakt überprüft werden, man  lässt das Wasser in einen Eimer für eine Minute einlaufen. Die Gewichtsdifferenz vor und nach der Füllung gibt die Literleistung pro Minute. Nachdem man bei Hochdruckreinigern den Druckschlauch abschrauben kann, kann man ein T-Stück mit Manometer dazwischen einschrauben. Im Fachhandel relativ preiswert erhältlich.



 

 

 

Ölhydraulik ist nicht ohne:

Wenn Sie in den Betriebsanleitungen für Holzspalter lesen,  dann finden Sie Empfehlungen wie bei Erstinbetriebnahme gleich nach 50 Betriebsstunden das Öl  zu wechseln empfohlen wird, ansonsten einmal im Jahr. Einfach weil Öl altert oder Feuchtigkeit aufnimmt. Hydrauliköle haben zirka 20 Zusatzstoffe beigemischt. Einige Beispiel wozu: Sie sollen das Erhärten oder Erweichen der Gummiteile verhindern, das Aufschäumen unterdrücken, das Altern verzögern, die Empfindlichkeit gegenüber Hitze verringern. Durch Beimengung von Zusatzstoffen verlieren so auch Bioöle einen Teil der  Umweltfreundlichkeit.  Der Ölwechsel empfiehlt sich auch wegen der sich im Laufe der Zeit anhäufenden ultrafeinen Metallschwebeteilchen.

Wasser hingegen bleibt Wasser, und dank seiner Dünnflüssigkeit, sinken, wenn per Zufall doch vorhanden, Fremdstoffe gleich zu Boden. Unsere Holzspalter brauchen keinen Feinfilter. Es reicht ein Filter grob wie ein Teefilter.

Um sich bei Ölhavarie Haftungsansprüch fern zu halten, werden Holzspalter  von Herstellern und Händlern immer mehr mit Bioölen angeboten. Bioöle sind sehr aggressiv und machen Probleme schon beim Hautkontakt. Die Aggressivität setzt auch den Elastomeren zu, also Dichtungen und Schläuchen. Auch eine gewisse Auswahl an Metallen wird angegriffen, Probleme entstehen auch durch Verharzungen und Aufnahme von Feuchtigkeit wogegen Bioöle besonders empfindlich sind.

Wenn Sie googeln, werden Sie findig. Es gibt Betriebsanleitungen für Holzspalter die den Gebrauch bis auf Plus 4 Grad, also nicht Minus, und bis zu einer Meereshöhe von 1.000 m einschränken. Das hängt mit der Dickflüssigkeit des Öls zusammen. denn ist auf Grund der niederen Temperatur das Öl zu dickflüssig, leidet die Ansaugkraft der Ölpumpe. Damit die Ölpumpe ansaugt, darf auch nicht der Luftdruck zu niedrig sein, und deswegen die Einschränkung auf 1.000 m Meereshöhe.

So finden Sie in Betriebsanleitungen auch Hinweise, dass stehende Holzspalter zwecks Transport nicht  flachgelegt werden dürfen. Es geht nicht nur darum, dass Öl aus dem Tank laufen kann, sondern es kann auch vorkommen, dass Luft in den Zylinder eindringt. Nimmt man dann den Holzspalter in Betrieb und setzt so die Luftglocke unter Druck, dann passiert was jeden Dieselmotor antreibt. Es gibt eine Selbstzündung. So sind schon Holzspalter regelrecht explodiert.

Öl der Ölhydraulik = Kontaktgift

Während allgemeine Maschinenöle für Motoren bei Hautkontakt nicht in den Körper eindringen können ist dem bei Öle für die Hydraulik dem nicht so. Die Haut ist ein wunderbarer natürlicher Schutz und ist im Allgemeinen dicht. Nur kennt die Hautnatur nicht alles was die Chemie Heute bietet. Der Unterschied zwischen Maschinenölen und Hydraulikölen liegt in den beigemischten Zusatzstoffen. Damit mit Hydraulikölen auch bei tiefen Temperaturen gearbeitet werden kann, werden Stoffe beigemischt die das Öl dünnflüssig halten, und diese Stoffe sind das gefährliche Gift. Sehr ausgeprägt bei Ölen für Flugzeuge. Bioöle bekommen keine solche Zusätze und sind bei Unternehmen der Tiefbauindustrie unbeliebt denn Maschinen müssen vor dem Einsatz zuerst warmlaufen und das bedeutet Zeitverlust

Lebensdauer der Klarwasserhydraulik

Wer mit Hochdruckreinigern zu tun hat, lassen wir die Geräte vom Baumarkt beiseite, weiß, dass diese Geräte unverwüstlich sind, sie laufen und laufen. So laufen Hochdruckpumpen von Autowaschanlagen, die rund um die Uhr im Einsatz sind, über Jahre ohne Störung. Und wenn, dann sind nur die Dichtungen aus zu tauschen, leicht, dank der einfachen Bauart, leicht zu machen.

 Können Sie sich vorstellen, dass unsere Zylinder um so besser werden, so lange sie im Einsatz sind. Für uns ist immer wieder verblüffend, dass unsere Zylinderrohre und Kolbenstangen um so glatter werden, je länger sie im Einsatz sind. Warum dem so ist, spielt sich im atomaren Bereich ab. Mit einer Flügelfeder eines Huhns können Sie eine rostfreie Stange glattweg durchtrennen wenn sie viele tausend Jahr an der Stange sägen. Chromatome haften sich nämlich an die Feder und wirken wie Poliermittel. Also werden Zylinderrohr und Kolbenstange mit der Zeit nur glatter und die Intervalle für den Austausch der Dichtungen und Führungsringe verlängern sich.

Sanitäre Anlagen sind auch Wasserhydraulik und laufen Jahrzehnte ohne irgend eine Störung.

Physik der Leistung und des Wirkungsgrades

Errechnung der Leistungen laut Physik:

kW = Spaltgeschwindigkeit in cm / sec multipliziert mit der Angabe in Tonnen und dann geteilt durch 10.  Weil aber der Wirkungsverlust von Zahnradpumpe und E-Motor berücksichtigt werden muss, alles  dividiert durch   0,64 bei Elektromotorantrieb, wobei davon 20 % des Wirkungsverlust im Elektromotor entstehen, Rest durch die  Zahnradpumpe, Ventile und so weiter der Ölhydraulik.

Bei Benzinmotoren wird die Kraft angegeben, die an der Welle zur Verfügung steht. Daher wird in obiger Formel nicht 0,64 eingesetzt, sondern 0,8

Dazu ein Beispiel: in allen Foren im Internet werden die Holzspalter von Posch als Könige der Holzspalter angesehen.  Posch hat auch ein Modell mit Benzinmotor mit folgenden Angaben 7,2 t; Stempelvorlaufgeschwindigkeit 5,3 cm/s und Benzinmotor 4,8 KW. Das Modell  nennt sich Benzin-Holzspalter Posch  4,8 kW Spaltaxt 8 Spezial 7,2 t.

Eine Nachprüfung laut Physik ergibt  KW 4,77.   Der minimale Unterschied stammt vom Wirkungsgrad der Ölhydraulik den man nur als Näherungswert angeben kann.  Beim Holzpalter von Posch ist er demnach nicht 0,8 sondern 0,795. Also Posch gibt überaus korrekt an.

Bei Antrieben mit Elektromotor muss  man bei der Überprüfung berücksichtigen, dass bei Elektromotoren eine kurzzeitige  Überlastung bis zur doppelten Stromaufnahme eingeplant wird. Übertreibung ist,  wenn es zu einer höheren Stromaufnahme kommt.

Dazu wieder ein Beispiel von Posch: Im Internet finden Sie Profi-Holzspalter Posch Spaltaxt 8 Spezial 400 V; 7,2 t.

Vorlaufgeschwindigkeit = 7 cm/s: Tonnen 7,2;  Antrieb 4,0kW

Laut Physik  ergibt sich eine Stromaufnahme des Antriebes von 7,875 kW.

Am Beispiel von Posch erkennen wir deutlich dass  Benzinmotoren sich nicht überlasten lassen, Elektromotoren schon.

Nun dürften Sie Kenntnisse genug haben, um zu überprüfen wer bei den Angaben schummelt.  Wir sagen Ihnen schon voraus , dass viele Hersteller und Händler weit übertreiben.

Leistung der Hochdruckreiniger:

 Hochdruckreiniger kann jedermann selbst überprüfen. Die Literleistung bekommt man exakt wenn man in einem bestimmten Zeitabschnitt Wasser in einen Eimer laufen lässt und dann durch Wiegen die Wassermenge bestimmt. Hochdruckreiniger haben durchaus ein Manometer. Glaubt man ihm nicht, kann es für wenige Euro ausgetauscht werden. So sind die Angaben der Hochdruckreiniger im Normalfall korrekt. Auch lässt die Norm für Hochdruckreiniger nur Abweichungen von 10 % zu.

Zusammenhang zwischen Stromaufnahme und Leistung eines Hochdruckreinigers: Um den Strombedarf durch die Größen Druck und Förderleistung zu berechnen, gilt folgende Formel: Druck in bar multipliziert mit Förderleistung Liter / min und dann gebrochen durch 0,6 ergibt die notwendige Leistung in Watt. Allerdings den theoretischen Strombedarf  ohne Einbeziehung des Verlustes durch den Wirkungsgrad.  Tatsächliche Strombedarf ergibt sich wenn man die errechnete Leistung mit 1,3 multipliziert.

Ausbaustufe Tisch mit Spaltkreuz.

Bitte sehen Sie sich dieses Video: www.youtube.com/watch; und auch andere Videos   auf YouTube an, auch die, die von den Herstellern selbst stammen. Es  fällt erstens auf, dass nur ganz kurze Stammrollen durch das Spaltkreuz geschoben werden. Also Rollen die zuvor durch eine Kreissäge oder Motorsäge auf Länge gebracht wurden, und dazu immer Bilderbuchholz und ausgewählt nach  Durchmessern, schön rund und ohne Äste. Die Praxis sieht nicht immer so aus und wird belegt durch die Fummelei auf vorhin genannten Video. So muss abgewogen werden, ob ein Spaltkreuz Sinn macht und nicht schon unsere drei Spalt/ Schneidwerkzeuge ausreichend sind. Sie können ja auch den Tisch oder wir sagen dazu auch Lafette ohne Spaltkreuz kaufen, und dieses dann nachträglich per Paketdienst erwerben.

Will man ungefähr gleichmäßige Holzscheite bekommen also nicht das Eine zu groß und das Andere zu klein, dann beginnt die Spalterei schon damit, dass man den Keil oder die Klinge an der gewünschten Stelle in das Holz eintreiben lässt. Schon bei diesem ersten Schritt kommt die Qualität unserer Spaltwerkzeuge zum Tragen. Dank ihrem geringen Keilwinkel und der Schärfe braucht man dem positionierten Holz nur einen Schubs geben und es steckt genau dort wo Sie es haben wollen und rollt nicht zur Seite. Bei herkömmlicher Spalttechnik funktioniert dies nur schlecht oder gar nicht, und entweder Sie verzichten auf gleichmäßige Scheitgrößen oder Sie lassen sich von einer zweiten Person helfen die das Holz in Position hält, was eigentlich aus Unfallgründen nicht zulässig ist und verweisen sie auf eingangs genannten Video.

Wie es nun ohne Spaltkreuz weitergehen kann. Dank der feinfühligen Servosteuerung, eine Spezialität von uns, spalten Sie das Holz nicht zur Gänze in zwei Teilen sondern ziehen es zurück solange es noch leicht zusammenhängt, drehen es um 90° und setzen neu an. Trotz dieser zwiefachen Spaltvorgänge sind Sie immer noch schneller dank den überaus schnellen Rückhub als mit den Maschinen gar einiger unserer Wettbewerber. Zudem bekommen Sie vier gleichmäßige teile.

Belastung für den Hochdruckreiniger

Hochdruckreiniger werden als Antrieb unserer Holzspalter weit unter der Belastungsgrenze beansprucht, also weit unter der Belastung die sie beim Waschen erfahren. Wasser zirkuliert fortlaufend mit ganz geringen  Druck. Erst beim Spaltvorschub steigt der Druck und dann auch nur so weit, bis das Holz sich spaltet. Beim Waschen laufen die Hochdruckreiniger dauernd auf Anschlag, bei uns nicht.

Schneidstahl als Ersatzteil

Über die Qualität unserer Spaltwerkzeuge sind wir so überzeugt und sicher, dass wir auch nach Ablauf der Garantie kostenlosen Ersatz gewähren, immer mit Transport zu unseren Lasten.

Spaltwerkzeuge als Ersatzteil sind weder bei uns noch bei den  Holzspaltern unserer Wettbewerber vorgesehen.   Bei  unseren Wettbewerbern schon deshalb nicht, weil vorwiegend die Schneidstähle mit der Maschine verschweißt sind.

Immer wieder gibt es jemanden ganz Schlau, der einen Schneidstahl von uns als Ersatzteil haben will. Dafür gibt es immer nur den gleichen Grund: Man will seinen herkömmlichen Spalter aufrüsten. Dies wollen wir natürlich verhindern und prüfen nach, ob es  sich um eine bei uns gekaufte Maschine handelt.  Versucht es so ein Schlaumeier, dann wollen wir zuerst den kaputten Schneidstahl auf unsere Kosten zurück. Dann hören wir nichts mehr.

 

 

Frost und Wartung

Unsere Scheitholzmaschinen   sind zur Gänze wartungsfrei, es gibt keinen Schmierpunkt. Auch bei Frost kann man nichts falsch machen und alle unsere Holzspalter kann man im Freien stehen lassen. Koppelt man den Druckschlauch des Hochdruckreinigers ab, rinnt alles aus, jegliche vorschriftsmäßige Entleerung entfällt. Einige Hochdruckreiniger lassen sich bei Frostgefahr nicht vollständig entleeren und müssen ins Warme. Unsere Hochdruckreiniger, ob mit E-Motor oder Benzinmotor lassen sich entleeren.

Solange Wasser bei Frost zirkuliert, gefriert es nicht. Und will man unbedingt bei klirrender Kälte arbeiten, gibt es immer noch Frostschutzmittel die die Natur nicht belasten. Frostschutzmittel für die Solaranlagen können über den Gully entsorgt werden. Zur Sicherheit sollten Sie, denn nicht alle Frostschutzmittel sind gleich, Installateure und Vertreiber von Solaranlagen fragen.

 

Bioöle sind keine Lösung

Ein großer Teil der Wälder in Deutschland sind entweder FSC oder PEFC zertifiziert, es geht um die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes, verankert in internationalen Abkommen. Diesbezüglich finden Sie im Internet reichliche Information. Es ist verboten, mit Holzspaltern mit Mineralöl in zertifizierte Wälder zu fahren, erlaubt ist die Betreibung von Geräten mit Bio-Hydrauliköl. Nur Bioöle sind noch lange nicht so bio, wie die Anbieter solcher Öle vorgeben, und dies sieht auch so der Gesetzgeber. Trotz Bioöl müssen Profis den Nachweis  über dessen  Herkunft liefern.  Dazu kommt noch eine Menge weiterer Bürokratie für Wartungsprotokolle und Entsorgungsnachweis, denn Bioöle müssen oft gewechselt werden und gelten als Sondermüll, ein Kostenpunkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Der Gesetzgeber verlangt weiterhin, dass Profis trotz Bioöl im Walde immer eine Notfallausrüstung / Havarieset bei sich haben. Kommt trotzdem mal Öl ins Erdreich, denn nicht immer ist man schnell genug, dann  müssen Sie den Ölunfall behördlich melden und dann muss jemand die Abtragung des Erdreiches bezahlen. Damit der Kosten nicht genug: Unter den Bioölen gibt es enorme Qualitätsunterschiede, und Ventile und Pumpen können da schon mal schnell schlapp machen. Kippt mal das Öl, also wenn es von Mikroorganismen angegriffen wird und wenn aus dem Entlüftungsventil Schaum kommt, dann müssen Sie vor einer Neufüllung peinlichst mit einer Spezialflüssigkeit, die dann wieder Sondermüll ist, alles reinigen. Perfekt gelingt dies nur, wenn Sie die ölhydraulische Anlage komplett zerlegen lassen und das bezahlt Ihnen niemand.

 

Spaltautomaten und wir.

Ob sich unsere Holzspalter gegenüber Spaltautomaten lohnen, hängt von vielen Faktoren ab. Von der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Holzes, vom Gelände, das man zur Verfügung hat, vom Markt, den man bedienen will, von der Gesamtausrüstung in die man Investieren will und so weiter.

Spaltautomat ist nicht gleich Spaltautomat  Das fängt bei preiswerten Modellen an, den sogenannten Säge-Spaltautomaten wo die Abtrennung mit einer Ketten- oder Kreissäge händisch eingeleitet wird, die Holzrolle dann in den Spaltraum fällt und mittels eines Zylinders durch ein Spaltkreuz gedrückt wird. Hersteller solcher Preiswertvarianten ist zum Beispiel BGU. Dann gibt es regelrechte Anlagen mit Kosten auch über 50.000 € wo von der Zuführung bis zur Abführung alles automatisch abläuft.

Vorwiegend  kommen Spaltautomaten aus den Nordstaaten, aus Österreich und dann Italien. Während Maschinen aus den Nordstaaten unter den Namen des Herstellers vertrieben werden. Vetreibt ein Teil der Italienischen Hersteller über einen Großhändler der sie dann unter seinen Namen und in anderer Farbe an Einzelhändler  in Deutschland weiterverkauft. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot für einen Direkterwerb beim Hersteller in Italien.